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Plastische Chirurgie & Social Media - was ist im Bereich der Ästhetik zu beachten?

Medical-social-media

Social Media gewinnt immer mehr an Einfluss. Immer mehr Informationen werden veröffentlicht und kommuniziert. Die Zahlen sind mehr als beeindruckend.

Sehr hoher Nutzungs- und Aktivitätsgrad

Laut einer Aufstellung von Stern & Statista passiert folgendes innhalb einer Minute bie den Social Medias:

PlattformWas passiert in 60 Sekunden?
Youtube500 Stunden Video
Tiktok5000 Downloads
Linkedin9132 Vernetzungen
Pinterest9722 Likes
Twitter350000 Tweets
Instagram695000 Stories
Facebook3125000 Likes
E-Mails197600000 Stück

Viel Licht und Schatten

Solch enorme Zahlen machen deutlich, warum das Thema Social Media immer wieder diskutiert wird. Die enormen Möglichkeiten bringen aber auch neue Problematiken mit sich. Wie bei allen gibt es nicht nur Sonnenseiten – die sehr schnelle Entwicklung sorgt auch für neue Probleme, welche auf der einen Seite rechtlich und auch gesellschaftlich neue Denkweisen oder Regelungen benötigen.

Enorm schnelle Entwicklung

Vergleicht man die Nutzung der Social Media-Plattformen mit vergangenen technischen Entwicklungen, so stellt man fest, dass die Entwicklungszyklen sehr klein und kurzfristig sind.

Facebook wurde zum Beispiel 2004 gegründet – Google 1998 – tiktok 2014. Im Gegensatz dazu wurde zum Beispiel das erste Mobilfunknetz im D-Netz-Betrieb 1991 in Betrieb genommen.

Neue Probleme entstanden

Betrachtet man die Schnelligkeit, mit der sich die Nutzungszahlen der Social Media-Oberlfächen entwickeln, so wird es auch deutlich, dass es bisher ganz wenig technische Veränderungen gab, welche die Gesellschaft in so kurzer und prägnanter Art und Weise beeinflusst haben. Tägliche Routinen und Verhaltensweisen, wie sie sich z. B. bei vielen unterschiedlichen Routinen (Festnetztelefonie, EC-Karten-Zahlungen, etc.) entwickeln konnten, mussten sich in einem sehr kurzen Zeitrahmen finden.

Da allerdings wenig „Leitlinien“ vorhanden waren, so haben sich sehr vielfältige unterschiedliche Einstellungen zum Thema Nutzung der Social Medias entwickelt. Step by Step bemerken Oberflächen, Gesetzgeber und Nutzer, dass es in einigen Bereichen bisher unbekannte negative Entwicklungen gibt, wie zum Beispiel:

  • Identitätsdiebstahl
  • Mißbrauch von Bewertungsmöglichkeiten
  • Stalking
  • Diskreminierung
  • Suchtverhalten
  • Verbreitung von Fake-News
  • Überangebot von Informationen
  • Cybermobbing
  • Mißbrauch der Daten
  • Erweckung von Bildern durch manipulierte Informationen (z. B. Filter bei Bildern, etc.)
  • etc.

Was bedeutet dies für den Bereich Medizin?

Bis vor einigen Jahren nahm das Heilmittelwerbegesetz noch sehr stark Einfluss auf die Art und Weise, wie im Bereich der Medizin Informationen kommuniziert wurden. Vorher-/Nachher-Bilder durften z. B. nicht veröffentlicht werden.

Dürfen Vorher-/Nachher-Bilder in den Socialen Medien veröffentlicht werden?

Hier gibt es unterschiedliche Auffassungen. Grundsätzlich entscheid aber das Landgericht Köln in einem Urteil, dass es wettbewerbswidrig ist, wenn Bilder von Schönheitsoperationen auf Instagram verlinkt werden (LG Köln Urteil vom 15.04.21 – Az: 81 O 106/20). Dies betrifft auch Agenturen, welche ausländische Anbieter in Deutschland vermarkten.

Ebenso sind Wettbewerbszentralen bei vielen Verfahren im Bereich der ästhetischen Dermatologie und Medizin aktiv. Lt. der Ärztezeitung (Veröffentlichung vom 10.08.2020) werden die Verbote der Abbildung oder die Werbung mit Festpreisangeboten die häufigsten Verstöße gegen geltende Regeln. Teilweise werden auch Gutscheine oder „Set-Angebote“ über die Social-Medias angeboten.

Wir raten von einer Darstellung von Vorher-/Nachher-Bilder definitiv ab.

Macht die Nutzung von Social Media für mich als Praxis / Klinik Sinn?

Social Media ist eine sehr direkte Form der Kommunikation mit Patienten bzw. Kunden. Daher ist eine Überlegung, ob Sie die eine oder andere Form nutzen wollen, absolut sinnvoll.

Namen sichern und verfolgen ist in unseren Augen Pflicht

Sie sollten auf jeden Fall Ihren Namen bei den einzelnen Oberläche sichern und schützen. Es wäre unschön, wenn jemand mit Ihrem Kliniknamen als Pseudonym Informationen kommuniziert. Dies könnte zu Verwirrungen bei Ihren Patienten oder Lieferanten führen.

Zudem sollten Sie nachverfolgen, ob über Sie etwas in den einzelnen Bereichen kommuniziert wird, denn leider erleben wir Cybermobbing immer häufiger. Und leider erleben wir es auch immer häufiger, dass Patienten diese Informationen gleich mit einem zuverlässigen Erfahrungsbericht verwechseln.

Überlegen Sie sich, welche Plattform Sie nutzen

Nicht jede Plattform eignet sich zur Nutzung. Beachten Sie, dass Social Media auch Arbeit mit sich bringt. Oft wird dieser Punkt übersehen bzw. zu niedrig eingeschätzt. Wenn Sie mehrere Plattformen nutzen, dann beachten Sie, dass jede Plattform unterschiedliche Zielgruppen anspricht – daher sollten Sie auch jeweils gezielte Beiträge erstellen, welche zur Oberfläche passt.

Nehmen wir zum Beispiel Tiktok – hier werden überwiegende jüngere Zielgruppen angesprochen, welche auf andere Reize reagieren.

FacebookInstagramTwitterYoutubePinterestLinkedinTiktok
ZielImage, Traffic, BrandImage, Traffic, BrandImage, Traffic, BrandImage, BrandImage, BrandNetzwerk, RecruitingImage, Brand
Zielgruppegemischtgemischt
eher 18-35 Jahre
gemischt
eher 18-50 Jahre
gemischt
eher 18-40 Jahre
eher Frauen
eher 18-50 Jahre
gemischt
eher 30-65 Jahre
gemischt
eher 15-25 Jahre
Art des ContentsText
Bild
Videos
Links
Livestreaming
Fotos mit #Hashtags
kurze Videos
Livestreaming
Text bis 140 Zeichen (soll mehr werden)
Bild
Videos
#hashtags
Videos
Links
Livestreaming
Fotos mit LinksTexte
Links
Fotos
Webinare
Videos

Nicht jede Information eignet sich zur Kommunikation

Eine Auswahl an Themen ist wichtig. Nicht jede Information eignet sich auch zur Kommunikation. Nehmen wir zum Beispiel Operationsbilder – nicht jeder Kunde mag und liebt diese Bilder. Einem Chirurgen macht das weniger aus. Beachten Sie bei Ihren Themen, dass der Kunde bzw. der Patient viele Themen anderes sieht – viele haben schon allein beim Anblick einer Spritze Angst.

Ebenso eignen sich nicht alle Themen zur bildlichen Darstellung. Bei einigen Themen (z. B. Intim-Operationen) sind schematische Darstellung für die Zielgruppe angenehmer zu betrachten.

Nicht gut:

  • Blutige oder abstoßende Bilder (zum Beispiel von einer Operation)
  • Bericht über einen Krankheitsverlauf mit Wissen, welches in der Eigenschaft als Arzt erlangt wurde – auch wenn Name oder Ort weg gelassen wird
  • Beeinträchtigung / Beschädigung der Reputation von Kollegen / Patienten (hier bitte auch in Zusammenhang mit der Beantwortung / Kommentierung von Bewertungen aufpassen)
  • Kontakt mit Ihren Patienten über Ihren Privat-Account (Stichwort: Arzt-Patient-Verhältnis)
  • Ferndiagnosen (Stichwort Fernbehandlungsverbot) – allgemeine Fragen dürfen beantwortet werden (zum Beispiel „was ist ein Karpartunnelsyndrom?“)
  • Berufswidrige Werbung
  • Anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung
  • Weitergabe der gewonnen Daten an andere Unternehmen (z. B. an Pharma-Unternehmen)
  • Produktbezogene Aussagen (zum Beispiel „Nehmen Sie die Creme x oder y – die hilft am Besten“ oder „nehmen Sie das Nahrungsergänzungmittel A, dann nehmen Sie ab“)
  • Fragen, welche die Selbstoffenbarung von Patienten fördern oder unterstützen

 

Positiv:

  • Treffen mit Kollegen (zum Beispiel Weiterbildung / Kongress)
  • Allgemeine Informationen oder Erklärungen
  • Neutrale Checklisten
  • Bilder von der Praxis / Klinik, so dass der interessierte auch einen Eindruck erhält

Einhaltung einer gewissen Netiquette

Eine respektvolle und sachliche Kommunikation und Betrachtung ist immer wünschenswert – in der realen Welt ebenso wie in der Online-Welt. Verhalten Sie sich so, wie Sie sich auch im Alltag verhalten würden.

Beachten Sie rechtliche Regelungen

Viele Ärzte / Kliniken nutzen mittlerweile die Sozialen Medien. Allerdings beobachten wir oft, dass rechtliche Regelungen vergessen oder mißachtet werden. Die wichtigsten Regeln im Überblick:

  • Nutzen Sie z. B. Instagram / Facebook / etc. geschäftlich, so ist ein Impressum notwendig (Impressumspflicht)
  • Achten Sie auf die Datenschutzerklärung (z. B. über eine Landingpage oder über einen Weiterleitungslink)
  • Trennen Sie Praxis / Klinik und Ihr privates Profil
  • Überprüfen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen, so dass nur die von Ihnen gewünschte Zielgruppe Ihre Information auch sehen kann
  • Beachten Sie die DSGVO – insbesondere bei der bildlichen Darstellung (wenn Personen auf dem Bild erkennbar sind) – auch bei Ihrem Personal
  • Beachten Sie das Urheberrecht und beachten Sei die rechtlichen Vorgaben zu den Bildquellen
  • Beachten Sie auch die ärztliche Schweigepflicht
  • Unterlassen Sie anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung

Social Media kann aufwändig sein

Übersehen Sie nicht, dass das Texten der Beiträge, Motivauswahl, die Wahl der Hashtags, etc. eventuell ziemlich aufwändig sein kann. Zudem sollten Sie berücksichtigen, dass das Beantworten von Fragen, etc. relativ zeitnah erfolgen sollte. Wenn Sie z. B. über Google my Business oder Instagram eine Frage gestellt bekommen, dann wird hier eine Reaktion innerhalb weniger Minuten / Stunden erwartet. Zudem nutzen die Oberflächen auch diese Informationen um Ihre Qualität ein zu stufen.

Hilfestellung:
Welcher Anbieter ist in Ihren Augen relevanter für ein Thema?

  • Ein Anbieter, der nach 20 Minuten Ihnen eine Frage beantwortet oder ein Anbieter, der nach 5 Tagen antwortet?
  • Ein Anbieter, welcher alle 6 Wochen eine „ich schiebe eine Pizza in den Backofen“-Veröffentlichung vornimmt oder ein Anbieter, der eine Woche eine neue Statistik oder Hilfestellung veröffentlicht?
  • Ein Anbieter, der 5 % von seiner Zielgruppe für ein Like motiviert oder ein Anbieter, welche 10 % seiner Zielgruppe zu einer Handlung motiviert?

 

Wie kann ich als Patient Angaben überprüfen bzw. auf was sollte ich achten?

Für Patienten stellt sich immer die Frage, wie kann festgestellt werden, ob ein Anbieter gut ist bzw. ob eine Information auch zuverlässig ist. Hierzu wollen wir Ihnen einige Ratschläge geben:

Schauen Sie sich das Impressum an

Das Impressum ist eine Pflichtangabe. Hier wird angegeben, wer für eine Webseite verantwortlich ist. Es sollte klar erkennbar sein, wer die Information entsprechend kommuniziert. Dies gilt auch bei gewerblichen Social Media Profilen. Ist kein Impressum vorhanden, so sollten Sie vorsichtig sein.

Wird kommuniziert, was mit Ihren Daten passiert?

Wird offen kommuniziert, welche Daten erfasst werden und was mit diesen passiert oder sind diese Erklärungen nur sehr versteckt? Wenn ich nichts böses im Schilde führe, warum sollte ich dann verstecken, was ich mache?

Wie finanziert sich der Anbieter?

Es gibt viele Oberflächen, welche über Gesundheitsthemen Informationen anbieten. Nicht immer ist allerdings klar erkennbar, wie sich die einzelne Oberfläche finanziert. Wenn es sich nicht um die Arzt- bzw. Klinik- oder Praxis-Seite direkt handelt, so sollten Sie klar erkennen können, wie sich eine entsprechende Webseite oder ein Social-Media-Account finanziert – insbesondere bei Kapitalgesellschaften. Jede Oberfläche verursacht Kosten wie z. B. Webhosting, Programmierung, Design, Texterstellung, etc. – daher sollte klar erkennbar sein, woher die Mittel stammen, welche den materiellen Aufwand decken.

Gegenprüfung der Mitgliedschaften bei den Fachverbänden

Werden bei einem Anbieter Mitgliedschaften bei den Fachgesellschaften wie zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Plastische Chirurgie DGÄPC, DGRPAEC, VDÄPC, etc. angegeben, so machen Sie auch die Gegenprüfung, ob die betreffenden Fachärzte auch dort wirklich Mitglied sind. Leider werden entsprechende Logos oder Siegel auch entsprechend mißbraucht.

Falls die jeweilige Fachgesellschaft keine Mitgliederübersicht veröffentlicht, so können Sie auch bei der betreffenden Geschäftsstelle oder beim entsprechenden Landesverband anfragen.

Bei Zahlenmaterial, Statistiken, etc. - welche Quellen werden genutzt?

Kennen Sie den Spruch: „Glaube nie eine Statistik, welche Du nicht selbst beeinflusst hast?“

Leider werden viele Statstiken veröffentlicht – aber woher stammen die Daten? Wie wurden Sie erfasst? Wer hat sie wie ausgewertet? Ich kann locker 100%-Zufriedenheit haben, wenn ich mich selbst als Anbieter befrage… oder nur 50%, wenn ich 2 Kunden befrage, von denen nur 1 zufrieden ist.

Gesunde Skepsis bei Bewertungen

Gerade bei Bewertungen gibt es sehr viele „Fake-Rezessionen“ und Interpretationsspielraum. Leider ist es Realität, dass meist nur die unzufriedenen Kunden einen Anbieter bewerten. Nur wenige zufriedene Patienten bzw. Kunden nutzen die Möglichkeit, Ihrem Anbieter eine Feedback zu geben. Ebenso gibt es Agenturen, welche sich speziell auf diesen Bereich fokussieren. Ebenso gibt es Mitbewerber, welche versuchen, sich über die eine negative Bewertung des Konkurrenten einen Vorteil zu verschaffen.

Überlegen Sie sich bitte, wie viel Patienten z. B. ein Arzt täglich behandelt und vergleichen Sie diese Zahl dann mit den gefunden Bewertungen. Gerade bei medizinischen Themen ist es schwierig, gefundene Bewertungen sinnvoll ein zu stufen. Welche Gründe liegen bei einer negativen Bewertung wirklich vor?

  • Ist der Patient mit dem Behandlungsergebnis unzufrieden und ist die Ursache eine falsche Erwartungshaltung oder wirklich ein ärztlicher Fehler?
  • Wenn ein Arzt eine Behandlung ablehnt und der Patient unbedingt diesen Eingriff haben will führt dies oft zu negativen Beurteilungen – und oft auch zu Bewertungen bzgl. der Freundlichkeit, da man bei dem einen oder anderen Patienten etwas „deutlicher“ kommunizieren muss
  • Wenn Wartezeiten moniert werden, so ist ein angemessener Zeitrahmen eine sehr subjektive Empfindung
  • In jeder Praxis können unvorhergesehene Situationen auftreten (insbesondere aktuell durch Personalausfälle, etc.) – dies kann zu kurzfristigen Veränderungen führen, was viele Patienten zu negativen Bewertungen veranlasst
  • etc.

 

Ärzte bzw. Kliniken dürfen nicht zu einzelnen Sachverhalten so Stellung nehmen, wie sie es oft gerne tun würden. Bei den Stellungnahmen dürfen keinerlei Rückschlüsse auf die einzelne Person oder auf die Behandlung selbst möglich sein. Auch wenn der Bewerter direkt seinen Namen angeben würde – dann darf die entsprechende Klinik / Praxis / Arzt aber nichts zur Behandlung oder zum Behandlungsablauf schreiben.

Fazit: Wenn Sie es tun, dann richtig

Wir werden oft gefragt, was richtig oder falsch ist. Grundsätzlich sind wir der Meinung, falsch ist, wenn Sie versuchen etwas dar zu stellen, was Sie nicht sind. Spätestens, wenn Ihre Kunden / Patienten bei Ihnen sind, wird sich die Realität zeigen.

Follower bedeutet nicht Fans. Wenn Sie aktiv werden, dann sollten Sie auf Qualität statt auf Masse setzen. Erstellen Sie spannende und hochwertige Inhalte. Nur wenn Ihre Zielgruppe von Ihnen begeistert ist, dann werden es Fans. Im Algorithmus zählt nicht nur der Like, sondern auch die Interaktivität. Versuchen Sie Ihre Zielgruppe auch zu einer Handlung zu animieren – stellen Sie zum Beispiel Fragen (z. B. welche Tipps habt ihr, welche Erfahrungen habt ihr, etc.).

Beachten Sie, dass in der Online-Gemeinschaft aber auch immer realere Verknüpfungen erstellt werden – sprich, es zählen langfristig auch immer die gleichen Faktoren, wie im realen Miteinander: Wer etwas gerne und mit Leidenschaft tut, macht es meist besser. Und ehrliche Informationen halten sich auch länger, denn aktuell sind viele Oberflächen sehr aktiv dabei, immer bessere Routinen zu entwickeln, die SPAM oder Fakes erkennen. Und wer ständig und konstant gute Informationen liefert, der hat auch vor eventuellen Veränderungen in Zukunft keine große Sorgen.

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